Aussenansicht

Gesamtareal
Skizze Machbarkeit
Planungsstand Bauprojekt

ETH Mensa Provisorium

Ersatzgastronomie


Bauherr
ETH Zürich
Generalplaner
ATP architekten ingenieure Zürich AG
Architekt
ATP architekten ingenieure Zürich AG
Gesamtfläche
2450 m² (Gastronomie inkl. Gästebrereich)
Gastroformate
Ersatzgastronomie für Gemeinschaftsgastronomie
Selbstbedienungsrestaurant / Cafeteria / Bar
Sitzplätze
540 (Soll - Mensa); 310 (Soll - Cafeteria / Bar)
Anzahl Mahlzeiten
2200-2400/Mittag (Mensa)
1500 Snacks/Tag (Cafeteria)
Planungsbereich
Teilproduktionsküche, Free-Flow Restaurant
Cafereria & Bar, Lagerbereiche, Abwäscherei
Anlieferung und Entsorgung
Planungsjahr
2019 / 2020

Unsere Leistungen

  • Strategische Beratung Unterstützung Standortevaluation SIA Phase 11 / gemäss VSGG
  • Konzept- und Planstudie Projektentwicklung SIA Phase 21 / gemäss VSGG
  • Gastronomiefachplanung SIA Phasen 31-32 / gemäss VSGG

Ausgangslage

Ziel war es, während der Umbauzeit des Mensa- und Mehrzweckgebäudes der ETH Zürich (inkl.Polyterrasse) in den Jahren 2022-2025 eine attraktive, den allgemeinen Bedürfnissen gerecht werdende Gastronomie mit effizientem Verpflegungskonzept in einem Provisorium zu planen.


Aufgabe

Die grösste Herausforderung bestand darin, aus über zwanzig potenziellen Standorten eine zweckmässige, effiziente sowie adäquate Lösung als Provisorium zu finden. Aufgrund der Dimensionierung des Gesamtareals war es notwendig, jeden potenziellen Standort auf Erreichbarkeit, sowohl für die Studierenden und Mitarbeitenden, als auch für die Anlieferung / Entsorgung und das logistische Vorgehen zu prüfen. Nach abgeschlossener Standortevaluation im Auftrag der ETH Zürich durfte promaFox AG im Auftrag des Generalplaners "ATP Architekten" dieses spannende Projekt weiterentwicklen und bis zum Bauprojekt vorantreiben.


Lösung / Umsetzung

Geplant wurde die Umsetzung als mehrstöckiger, wiedervewendbarer Provisoriumsbau über der Karl-Schmid Strasse aufgrund der leicht zugänglichen und praktikablen Lage. Die Verteilung der Gästeflächen, sowie der Lagerbereiche, erfolgte über mehrere Stockwerke, wobei jederzeit eine effiziente Anbindung der Flächen an die Küche gewährleistet war.


Aufgrund von Sparmassnahmen auf Bundesebene wurde die Sanierung und Erweiterung des Mensa- und Mehrzweckgebäudes nicht im vorgesehenen Rahmen umgesetzt. Somit war ein Provisoriumsbau für die Erhaltung der Gastronomie nicht mehr notwendig und das Projekt wurde nicht realisiert.